Neubau einer Produktions- und Logistikhalle, Stahlwerk Ergste Westig GmbH, Schwerte

Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau, einer Produktions- und Logistikhalle mit Krananlagen im Werk Ergste des Stahlwerks Ergste Westig. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens zählt die Kaltumformung von rostfreien metallischen Werkstoffen. Ergste Westig gehört zu der Zapp-Gruppe.

Die frühere Halle wurde nach einem Industrieanlagenbrand und dem anschließenden Rückbau und qualifizierter Entsorgung in sehr kurzer Zeit als Stahlkonstruktion neu errichtet, sie grenzt als dreischiffige Werkshalle an eine bestehende Halle an. Zusätzlich wurde in die Halle ein massiver Bürotrakt eingestellt.

Fakten

5.000 m²

Nutzfläche

51.000 m³

Umbauter Raum

10.2011–05.2012

Planungs- und Bauzeit

Leistungen

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Schallschutznachweis, Energieeinsparnachweis nach EnEV 2009, Tragwerksplanung, Bauüberwachung, SiGeKo

Neubau einer Produktionshalle

Auf dem bestehenden Firmengelände, erfolgte der Neubau einer ca. 3.500 m² großen Produktions-Halle mit einem vorgelagerten 2 - geschossigen Anbau für Büro- Sozial- und Technikräume. Die Aufgabenstellung war, durch ein kompaktes Produktionsgebäude, in einem ersten Bauabschnitt, Prozess- und Verpackungslinien einzubinden.
Weiterführendes Ziel ist es, mögliche Synergien aus der bestehenden Produktion mit der neuen Produktion zu erzielen. Außerdem sollte eine verbesserte hygienische Trennung der einzelnen Prozessbereiche baulich erreicht werden und die "Just-in-Time"-Transporte der fertigen Produkte weitestgehend automatisiert werden.

Die vorhandenen und die neuen Produktionsbereiche wurden mit einer Brücke über eine öffentliche Straße verbunden, um einen hygienisch „geschlossenen Bereich“ zur erreichen. Eine Erweiterungsmöglichkeit des neuen Gebäudes auf dem Grundstück wurde planerisch erfasst, um zu einem späteren Zeitpunkt logistische Prozesse kombinieren zu können.

Fakten

3.500 m²

Nutzfläche Produktionshalle

680 m²

Nutzfläche Sozialtrakt

43.500 m³

Bauvolumen

12.2014–04.2016

Planungs- und Bauzeit

Leistungen

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Energieeinsparnachweis nach DIN V 18599, Entwässerungsplanung mit Abscheide- und Rückhaltetechnik, Tragwerksplanung, Bauüberwachung, SiGeKo

Neubau Halle Vorfertigung, Stahlwerk Ergste Westig GmbH, Unna

Bei dem Projekt handelt es sich um einen Neubau einer Produktionshalle für die Veredelung von Band-Stahl auf Coils der Firma Stahlwerk Ergste Westig GmbH. Sie gehört zu der Zapp-Gruppe und zählt zu den gefragtesten Ansprechpartnern der Welt, wenn es um kaltumgeformte Drähte, Stäbe und Profile aus Edelstahl und Titan geht. Im Werk Unna des Unternehmens, sollte die GDP-Projektplan die neue Produktionshalle auf einem unbebauten Teil des vorhandenen Werksgrundstücks bauen. Die reine Halle besteht aus zwei Hallenschiffen in denen insgesamt 5 Anlagen zur Veredelung und Umformung des Bandstahles aufgestellt werden sollten.

Eine besondere Herausforderung war; die Aufstellung einer Vertikal-Glühe. Hierfür wurde ein 40 m hoher Turm erbaut. Ebenfalls integriert wurde ein Verwaltungs- und ein Technik-Riegel, incl. Transformationsanlagen, welcher an der östlichen Längsseite außen angebaut wurde.
Das Baufeld war unbebaut und die Arbeiten fanden bei laufendem Werksbetrieb statt. Dies erforderte eine besondere Herangehensweise, da der Betrieb nicht behindert werden durfte.

Fakten

7.500 m²

Nutzfläche

110.000 m³

Umbauter Raum

40 m

Höhe Glühturm

10.2011–02.2013

Planungs- und Bauzeit

Leistungen

Baugrunduntersuchung, Vermessung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Brandschutzkonzept, Ausführungsplanung, Antrag nach BimschG, Energieeinsparnachweis nach EnEV 2009, Entwässerungsplanung, Tragwerksplanung, Koordinierung der Prüfstatik, Bauüberwachung, SiGeKo

Qualitätscontrolling der Bauausführung, Gries Deco Company GmbH, Niedernberg

Gries Deco Company GmbH ist ein starkes expandierendes Filialhandelsunternehmen für Wohnaccessoires, Kleinmöbel, Dekorations-, Lifestyle- und Geschenkartikel. Die damit verbundenen steigenden Logistikanforderungen erforderten den Bau eines neuen Verteilzentrums, auf einem damals noch zu erschließenden Grundstück. Im Zuge dieses Neubauvorhabens des Auftraggebers wurde GDP-Projektplan für das Qualitätscontrolling der Bauausführung und Mitwirkung bei den terminierten Abnahmen des Logistikzentrums mit dem Verwaltungsgebäude beauftragt.

Bei dieser Art der Mitwirkung ist eine intensive und lückenlose Bauüberwachung ein wichtiger Garant für eine gute Qualität. Unsere erfahrenen Bauleiter setzten die Wünsche und Vorstellungen der Gries Deco Company GmbH auf der Baustelle mit Erfolg um.

Fakten

14.000 m²

Hochregallager

9.400 m²

Kommissionier-gebäude

35 m; 24 m

Höhe

03.2012–11.2012

Projektzeitraum

Leistungen

Qualitätscontrolling

Planung Anbau Verwaltung

Das vorhandene Verwaltungsgebäude wurde von GDP-Projektplan mit einem dazu passendem Anbau erweitert. Die sehr kleine mögliche Erweiterungsfläche auf dem vorhandenen Werksgrundstück sollte ermittelt und optimal genutzt werden. Es sollte eine Beziehung zu dem Bestandsbau aufbauen und gestalterisch darauf eingehen. Die bestehende Verwaltung endete mit einem Foyer, durch welches die neue Erschließung und Verbindung aller Etagen von Alt und Neubau erreicht werden konnte. In den oberen Ebenen wurden neue Verbindungsbrücken eingebaut.

Die Barrierefreiheit wurde durch einen Aufzug hergestellt, welcher von allen Räumen, auf allen Etagen erreicht werden kann. Im Zuge der Gestaltung, Farb- und Materialwahl des Anbaus, wurde auch die Sanierung des Altbaus, daran angelehnt, schrittweise vorangebracht.
Der Betriebsablauf auf dem Gelände durfte nicht durch die Baustelle gestört werden, welches bis auf kleine Unterbrechungen gelang.

Fakten

340 m²

Nutzfläche Neu

690 m²

Nutzfläche Bestand

1.400 m³

Umbauter Raum

11.2013–12.2014

Planungs- und Bauzeit

Leistungen

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Energieeinsparnachweis nach EnEV 2009, Tragwerksplanung, Bauüberwachung, SiGeKo

Sanierung Fassade der Verwaltung, Wafios Umformtechnik GmbH, Wuppertal

Im Rahmen einer Fassadensanierung sollte die GDP-Projektplan die vorhandenen Aluminiumfensterbänder des 3 - geschossigen Verwaltungsgebäudes der Firma Wafios durch Kunststofffenster ersetzen. Im Verlauf der Sanierung erfolgte auch der Austausch der Fassadenverkleidung und Dämmung. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Stahlbeton- Skelett- Bau, Baujahr 1970.
Während der Sanierungsarbeiten waren die ersten beiden Etagen des Gebäudes in Nutzung und das zweite OG wurde parallel zu den umfangreichen Fassadenarbeiten kernsaniert.

Fakten

ca. 900 m²

Fläche

10.2014–05.2015

Planungs- und Bauzeit

Leistungen

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Tragwerksplanung, Bauüberwachung

ThyssenKrupp VDM, Errichtung Mechan. Prüfzentrum, Altena

ThyssenKrupp VDM GmbH in Altena, ist auf die Herstellung metallischer Werkstoffe spezialisiert. Die Anwendung findet in der chemischen Prozessindustrie, der Öl- und Gasindustrie, in der Luftfahrt, im Automobilbau und der Elektronik/Elektrotechnik statt.

Auf dem Werksgelände des Unternehmens errichtete GDP-Projektplan ein zweigeschossiges Gebäude aus Stahlbetonfertigteilen mit höchster Funktionalität und gleichzeitig einer modernen Gestaltung. Im Untergeschoss entstanden eine Fahrzeughalle sowie Sozialräume für die Betriebsfeuerwehr. Im Erdgeschoss wurde eine Kantine, WC-Anlagen und ein mechanisches Labor mit untergebracht.

Fakten

340 m²

Neubau

780 m²

Grundfläche

15.000 m²

Lagerfläche

8 m

Gebäudehöhe

2002–2003

Bauzeit

Leistungen

Planung- und Projektberatung, Bestandsaufnahme, Industriebau, Bauleitung, Projektsteuerung, Termin- und Kostenmanagement, Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatoren | SiGeKo, Ausschreibung und Vergabeverhandlungen, Bauherrenberatung, Tragwerksplanung

Neubau einer Sinterhalle und Gastankanlagen für N2 und H2, Stromag GmbH, Unna

Die Stromag GmbH gehört weltweit zu den führenden Unternehmen im Bereich der Entwicklung und Produktion mechanischer Antriebstechnik. Das Unternehmen liefert vor allem Technologie für die Herstellung von Windkraftanlagen, Getrieben, Diesel- und Elektromotoren.

Mit der Kernkompetenz für Industriebau errichtete die GDP-Projektplan auf dem Werksgelände von Stromag GmbH einen Anbau für eine Produktionshalle für Sinteröfen am Giebel eines bestehenden Gebäudes. Der massive Anbau besteht aus 24cm KS- Mauerwerk, das mit Mineralwolle gedämmt wurde und eine moderne Verkleidung aus Alu- Welltafeln erhält. Die Halle besteht aus einer Stahlkonstruktion mit den ca. Maßen von 60 m auf 16 m.

Fakten

880 m²

Nutzfläche Sinterhalle

6.500 m³

Bauvolumen

02.2016–11.2016

Planungs- und Bauzeit

Leistungen

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Energieeinsparnachweis nach EnEV 2016, Entwässerungskonzept gemäß SüwVKan, Tragwerksplanung, Bauüberwachung, SiGeKo

Umbau und energetische Sanierung einer Ausstellungshalle mit Büroräumen, Dortmund

Die Herbert Heldt KG als Mitglied der GC-Gruppe spezialisiert sich seit bereits 60 Jahren auf Dienstleistungen und Produkte im Bereich Sanitär-, Heizungs-, Klima/ Lüftungs, Dach- und Elektrotechnik.

Der Umbau umfasst eine energetische Sanierungsplanung und Erweiterung einer bestehenden Ausstellungshalle mit Büroräumen.

Hierzu wird die Ausstellungshalle mit einem Bürobereich im Obergeschoss durch eine Galerie erweitert.

Die Heizungstechnik wird von einer Gastherme auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe getauscht und der Primärenergiebedarf wird durch eine Photovoltaikanlage von 99 kWp erreicht.

Die Neugestaltung des Eingangsbereichs zur Kohlensiepenstraße, die thermische Sanierung und Einbau von sandfarbenen Fassadenelementen lässt das Objekt zeitgemäß und in einem neuen Glanz erstrahlen.

Fakten

1320 m²

Nutzfläche Ausstellungshalle

900 m²

Nutzfläche Bürotrakt

9.200 m³

Bauvolumen

Leistungen

Grundlagenermittlung (LPH1), Vorplanung (LPH2), Entwurfsplanung (LPH 3), Genehmigungsplanung (PLH4), Ausführungsplanung (LPH 5), Vorbereiten der Vergabe (LPH6), Mitwirken bei der Vergabe (LPH7), Objektüberwachung (LPH 9)

Umbauplanung Dachgeschoss, Dortmund

In einer der beliebtesten Wohngegenden von Dortmund wird der Umbau eines Einfamilienhauses geplant. Das Wohngebiet zeichnet sich durch seine malerischen grünen Oasen aus, welche durch einen uralten Baumbestand geprägt sind.

Für das Einfamilienhaus, welches sich in die grüne Landschaft einbettet, wird der Umbau eines Dachgeschosses geplant. Seine offene Gestaltung und großzügige Verglasung gewehrt einen uneingeschränkten Blick ins Grüne. Die Leichte Konstruktion aus hochgedämmten Sandwichelementen aus Carbonbeton unterstreicht die Leichtigkeit des Daches. Auf Grund der textilen Bewehrung kann bei der Konstruktion bis zu 70 % bis 80 % Beton eingespart werden. Durch seine freie Formbarkeit und hohe Tragfähigkeit sind dem Grundriss und der Kubatur keine Grenzen gesetzt. Dies wird von einem Zinkblech in eleganter und vielfältiger Form aufgenommen und dient als Dach und Fassade zum dauerhaftem und langlebigen Witterungsschutz.

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Energiezukunft bietet der Entwurf ebenfalls Flächen für Photovoltaikanlagen, welche sich behutsam in den Entwurf integrieren.

Fakten

110 m²

Nutzfläche Ausbau

11,45 m

Höhe Ausbau

8,80 m

Höhe Bestand

Leistungen

Grundlagenermittlung (LPH1), Vorplanung (LPH2), Entwurfsplanung (LPH 3)

Vetra Betonfertigteilwerk, Oldenburg

Die Vetra Betonfertigteilwerke GmbH ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Holcim (Deutschland) GmbH, einem der führenden Baustoffhersteller Deutschlands.
Vetras Kerngeschäft ist der Vertrieb und die Herstellung von qualitativ hochwertigen und individuell geplanten Betonfertigteilen für den Industrie-, Hausbau und Agrarbau.

Die in Oldenburg geplante Umbaumaßnahme der bestehenden Produktionshallen umfasst einen Hallenkomplex von ca. 8.633 m².
Hierbei wurden mehrere Hallen zusammengefasst und für die Rohplattenproduktion ein stimmiges Planungskonzept erstellt. Dazu wurden Schienen, ein Klimatunnel und Durchbrühe für den Produktionsablauf entwickelt.
Die gesamte Bodenplatte wurde ertüchtig, um den Ansprüchen der Gerätschaften gerecht zu werden.

Die Ausarbeitung einer ausführungsreifen Lösung für die neuwertige Produktionslinie stellte viele Hindernisse für Planer und Bauherren bereit, jedoch konnten diese erfolgreich bewältigt werden und das Ziel eines gelungenen Konzeptes erreicht werden.
Seit 2022 durfte Vetra mit ihrer innovativen Produktion in Betrieb gehen.

Fakten

8600 m²

Nutzfläche

2020 – 2022

Planungs- und Bauzeit

30 m

Mischturmhöhe

60.000 m³

Umbauterraum

Leistungen

Grundlagenermittlung (LPH1), Vorplanung (LPH2), Entwurfsplanung (LPH3), Genehmigungsplanung (LPH4) Ausführungsplanung (LPH 5), Vorbereiten der Vergabe (LPH6), Mitwirkung bei der Vergabe (LPH7) Objektüberwachung (LPH8)

Neubau einer Schweißakademie, Hamm

Die voestalpine Böhler Welding Germany GmbH ist als führendes Unternehmen in der Welt des Schweißens mit über 100 Jahren Erfahrung und mehr als 50 Tochterunternehmen und 4.000 Vertriebspartnern weltweit aktiv. Durch das umfassende Produktportfolio, die Schweißkompetenz und globale Ausrichtung stellt das Unternehmen als Gesamtlösungsanbieter die besten schweißtechnischen Resultate für anspruchsvollste Herausforderungen sicher.

Der in Hamm geplante Neubau soll für technische Kundenberatung, Produktvorführungen und dem Einsatz von Schweißrobotern sowie manuellen Schweißungen dienen. Darüber hinaus können im Gebäude Schulungen und Seminare durchgeführt werden.“

Seine Formensprache überzeugt mit dem Spiel aus Betonfertigteilen und Stahlelementen.
Die großzügige Verglasung sorgt für lichtdurchflutete Räume und lässt gleichzeitig einen Blick von innen auf das Werksgelände zu.

Das schwebend wirkende Dach aus Trapezblech erstreckt sich über das gesamte Gebäude und wird seitlich von den Betonwänden abgetragen.

Gleichzeitig sorgt die extensive Dachbegrünung für ein angenehmes Raumklima.

Fakten

650 m²

Nutzfläche

2.900 m³

Bauvolumen

02.2017 – 10.2018

Planungs- und Bauzeit

Leistungen

Entwurfsplanung (LPH3), Genehmigungsplanung (LPH4), Ausführungsplanung (LPH5), Bauüberwachung (LPH8) Energieeinsparnachweis nach EnEV 2016, Tragwerksplanung, TGA- Planung, SiGeKo

Showroom mit neuen Messeeingang, Wafios GmbH, Wuppertal

Auf dem Grundstück der Firma Wafios GmbH soll die Planung und Ausführung einer neuen Erschließung für die Messehalle mit automatischer Türanlage durchgeführt werden. Der Eingang soll eine modulare Funktion und moderne, industrielle Gestaltung vorweisen. Ein besonderes Augenmerkt bei der Planung wurde auf den reibungslosen Anmeldevorgang der Messebesucher gelegt.

Zusätzlich soll gegenüber der Bestandshalle ein lichtdurchfluteter Showroom in Form eines Pavillons mit ca. 270 m² entstehen. Durch die zwei aneinander flankierenden Scheibenbaukörper entsteht ein einladender und offener Veranstaltungsraum für zukünftige Seminare und Ausstellungen.

Seine Formensprache überzeugt mit dem Spiel aus Betonfertigteilen und Stahlelementen.
Die großzügige Verglasung sorgt für lichtdurchflutete Räume und lässt gleichzeitig einen Blick von innen auf das Werksgelände zu.

Das schwebend wirkende Dach aus Trapezblech erstreckt sich über das gesamte Gebäude und wird seitlich von den Betonwänden abgetragen.

Gleichzeitig sorgt die extensive Dachbegrünung für ein angenehmes Raumklima.

Fakten

20 m²

Nutzfläche Eingang

270 m²

Nutzfläche Showroom

Leistungen

Grundlagenermittlung (LPH1), Vorplanung (LPH2), Entwurfsplanung (LPH 3)

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