Intersnack, Schwerte

Errichtung einer unterirdischen Sprinklerzentrale im Bereich E des Werk Schwertes

Intersnack ist seit über 60 Jahren als Hersteller von Snacks auf dem Markt etabliert. Das Unternehmen startete 1968 mit der Produktion der ersten Kartoffelchips in Deutschland und hat sich seither stetig weiterentwickelt. Heute gehört Intersnack zur international agierenden Intersnack-Gruppe und zählt zu den führenden Anbietern im Bereich salziger Snacks. Mit einer Präsenz in mehr als 30 Ländern, darunter Europa, Australien und Neuseeland, zeichnet sich das Unternehmen durch kontinuierliches Wachstum aus. Als privat geführtes Unternehmen setzt Intersnack auf langfristige Strategien und nachhaltige Entscheidungen.

Fakten
701 cbm
Wasservorratstank
1303 m³
Bauvolumen unterirdisch
695 m³
Bauvolumen überirdisch
Leistungen
Grundlagenermittlung (LPH1), Vorplanung (LPH2), Entwurfsplanung (LPH 3), Genehmigungsplanung (PLH4), Ausführungsplanung (LPH 5), Vorbereiten der Vergabe (LPH6), Mitwirken bei der Vergabe (LPH7)
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Eine besondere Herausforderung dieses Projekts liegt in der engen und koordinierten Zusammenarbeit mit den Fachplanern für die technische Gebäudeausrüstung (TGA), um eine optimale Integration der Sprinklertechnik in die bestehenden und geplanten Strukturen sicherzustellen.

Planung zur Errichtung einer Sprinkleranlage, Schwerte

Für das Werk der Firma Intersnack planen wir aktuell die Errichtung einer neuen Sprinklerzentrale. Hintergrund ist eine Anforderung der Versicherung, die eine flächendeckende Sprinkleranlage für das Werk vorsieht.

Das Werk gliedert sich in zwei Bereiche: Bereich N, in dem die Verarbeitung und Röstung von Erdnüssen erfolgt, sowie Bereich E, der die Produktion von Direkt-Extrudaten (Flips), Lagerflächen und Bürobereiche umfasst. Beide Bereiche sollen zukünftig vollständig mit einerSprinkleranlage ausgestattet werden, um den Brandschutz nachhaltig zu optimieren.

 Die geplante Sprinklerzentrale im Bereich E wird aus einem unterirdisch angelegten Wasservorratstank bestehen. Diese Lösung bietet die Möglichkeit, den Bereich E bei Bedarf durch den Bau einer neuen Halle zu erweitern, ohne die Funktionalität der Sprinkleranlage einzuschränken. Ergänzt wird die Zentrale durch einen Technikbereich, der an den bestehenden Gebäudekomplex anschließt. Aufgrund der Geländegegebenheiten und Höhenversprünge wird dieser teilweise im Erdreich eingebunden.

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